Mit neuwerk unabhängig machen von fossilen Energieträgern
Mit dem Einsatz einer modernen Wärmepumpe können Hauseigentümer die Umweltenergie effizient nutzen.
Besonders sinnvoll ist dabei die Kombination einer Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage. Dadurch wird der selbstproduzierte Sonnenstrom direkt für die Wärmeerzeugung verwendet. Dies gilt nicht nur für Neubauten, sondern auch für viele Bestandsbauten mit Heizkörpern.
Bis zu 70% staatliche Förderung beim Umstieg auf eine Wärmepumpe
Es gibt bundesweite und regionale Förderungen für den Einbau einer Wärmepumpe. Wir bieten Ihnen den kostenlosen Service die optimale Förderung für Ihre Wärmepumpe zu ermitteln. Bundesweit einheitlich ist derzeit die KfW-Förderung, die dem folgenden Beispiel zugrunde liegt.
Übersicht Ihrer Förderungsmöglichkeiten
35 %
Grundförderung
30 %
Basis-Förderung
5 %
Effizienz-Bonus
Für den Einsatz von Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln oder Erdwärme als Wärmequelle
20 %
Klimageschwindigkeits-Bonus
Für den Austausch alter Öl-, Kohle-, Nachtspeicher- oder mindestens 20 Jahre alter Gas-Heizungen
30 %
Einkommensabhängiger Bonus
Für Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von weniger als 40.000 €
max. 70 % Gesamtförderung
30.000 €
Höchstfördersumme
Beispiel der Förderungsmöglichkeiten
Grundförderung
Ihre Wärmepumpe kostet 30.000 €
Da unsere Wärmepumpen neben der Basisförderung die Kriterien für den Effizienz-Bonus erfüllen, erhalten Sie in jedem der folgenden Szenarien eine Grundförderung von 35 %
= 10.500 € Grundförderung.
Szenario 1
Klimageschwindigkeitsbonus
Wenn Sie z.B. noch eine Ölheizung besitzen, erhöht sich die Fördersumme um 20% auf 55%
= 16.500 €
Szenario 2
Einkommensabhängiger Bonus
Liegt ihr zu versteuerndes Einkommen (also Netto nach Abzug aller Freibeträge etc.) unter 40.000 €, erhöht sich die Fördersumme um 30% auf 65%
= 19.500 €
Szenario 3
Klimageschwindigkeits-Bonus + Einkommensabhängiger Bonus
Haben Sie sowohl noch eine Ölheizung, als auch ein zu versteuerndes Einkommen von unter 40.000 €, erhalten Sie die Maximalförderung von 70%
= 21.000 €
Egal wo Sie bei der Planung Ihrer neuen Heizung stehen:
Wir unterstützen Sie individuell und ganzheitlich!
Angebot Wärmepumpe
Sie möchten ein konkretes Angebot für eine Wärmepumpe?
Wir bieten Ihnen ein Angebot unter Berücksichtigung aller Förderungen.
Sanierungsmaßnahmen
Sie planen die Anschaffung einer Wärmepumpe im Zuge weiterer energetischer Sanierungsmaßnahmen?
Wir bieten Ihnen im Vorfeld des Wärmepumpenangebots einen individuellen Sanierungsfahrplan von einem externen Energieberater.
Allgemeine Informationen
Sie möchten sich erstmal allgemein zu den Themen Heizungsumstellung, Wärmedämmung und Energievebrauch informieren?
Vereinbaren Sie einen Termin für eine Energieberatung bei unserem hauseigenen Energieberater. Für Stadtwerke Göttingen Kunden ist dies sogar kostenlos.
Vorteile des Wärmepumpen-Komplettangebots von neuwerk
- Wir führen eine gründliche Eignungsprüfung durch, um sicherzustellen, dass eine Wärmepumpe für Ihr Zuhause geeignet ist.
- Unsere Experten bieten Ihnen eine persönliche Beratung, um Ihre individuellen Bedürfnisse zu verstehen.
- Bei Eignung erhalten Sie ein verbindliches, individuelles Komplettangebot.
- Sie profitieren von einer hochmodernen Wärmepumpe eines deutschen Premium-Herstellers.
- Unser Förderservice sorgt dafür, dass Sie die höchstmöglichen Zuschüsse erhalten – derzeit bis zu 70% Förderung möglich.
- Die Installation und Inbetriebnahme erfolgt durch unsere erfahrenen Fachpartner.
- Mit dem neuwerk Entstörungsservice sind wir auch bei technischen Problemen für Sie da.
So funktioniert unser Wärmepumpen-Komplettangebot
Datenaufnahme und persönliche Beratung
Eignungsprüfung Ihrer Immobilie und verbindliches Angebot
Optional: Erstellung individueller Sanierungs-Fahrplan durch neutralen Energieberater
Gerne vermitteln wir Ihnen einen neutralen Energieberater, sodass Sie von Sonderkonditionen profitieren können. Wir beantragen in Ihrem Namen zudem automatisch die dafür verfügbare staatliche Förderung von 650 €. Die restlichen Kosten übernehmen wir, sobald Sie uns den Auftrag für eine Wärmepumpe erteilen.
Vor-Ort-Termin und verbindliches Angebot
Installation und Inbetriebnahme
Optional: Wartung und Service
Optional können Sie mit uns einen Wartungsvertrag abschließen, um die Langlebigkeit und Effizienz Ihrer Wärmepumpe zu gewährleisten. Sollte es einmal zu einer technischen Störung kommen, stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Seite. Nutzen Sie in diesem Fall einfach unsere Serviceanfrage.
Optional: Wärmepumpen- Stromtarif von den Stadtwerken Göttingen
Möchten Sie Ihre Wärmepumpe mit 100% Ökostrom von den Stadtwerken Göttingen betreiben? Dann nutzen Sie unseren speziellen Heizstromtarif*.
* setzt einen gesonderten Stromzähler für die Wärmepumpe voraus
Sie möchten Ihre Wärmepumpe mit Ihrem selbstproduzierten Sonnenstrom betreiben?
Dann ist unsere Photovoltaikanlage für Sie genau die passende Ergänzung! Mit einer Photovoltaikanlage können Sie den selbstproduzierten Sonnenstrom direkt zur Wärmeerzeugung verwenden und damit nicht nur kostengünstig, sondern auch umweltbewusst heizen.
Sind Sie unsicher, ob Ihr Haus die Voraussetzungen für eine Wärmepumpe erfüllt, oder möchten Sie eine Wärmepumpe im Rahmen einer umfangreichen energetischen Sanierung installieren?
Dann empfehlen wir, gemeinsam mit einem neutralen Energieberater einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) zu erstellen:
- Aufnahme und Analyse des Ist-Zustandes Ihres Gebäudes
- Ableitung der notwendigen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz
- Berücksichtigung aller relevanten Faktoren: Dabei werden der Gebäudezustand, Ihre individuellen Energieverbrauchsmuster und Ihre finanziellen Möglichkeiten berücksichtigt.
- Strukturierte Handlungsempfehlung: Der iSFP bietet eine klare und strukturierte Handlungsempfehlung, um Ihr Gebäude energetisch fit für die Zukunft zu machen.
Jetzt iSFP
kostenlos sichern!
Bei Beauftragung einer Wärmepumpe bei uns: 650 € Förderung durch den Staat – die verbleibenden Kosten übernehmen wir.
Starten Sie jetzt eine unverbindliche Anfrage für eine Wärmepumpe
Mit wenigen Informationen zu Ihrem Gebäude prüfen wir Ihre Voraussetzungen und geben Ihnen eine Empfehlung für das weitere Vorgehen.
Jetzt Sanierungsfahrplan beantragen
Wie funktioniert eine Wärmepumpe?
Fragen zur Wärmepumpe
Klicken Sie auf die Fragen, um mehr zu erfahren
Eine Wärmepumpe nutzt Umweltwärme aus Luft, Wasser oder Erde, um Gebäude zu heizen. Dabei funktioniert sie nach dem umgekehrten Prinzip eines Kühlschranks: Sie entzieht der Umgebung Wärme und gibt sie ins Haus ab.
- Wärmegewinnung: Eine Trägerflüssigkeit nimmt Umweltwärme auf und transportiert sie zur Wärmepumpe. Luft-Wärmepumpen saugen dafür Außenluft an.
- Wärmeumwandlung: Ein Kältemittel verdampft durch die aufgenommene Wärme, wird im Verdichter komprimiert und dadurch heiß. Diese Wärme wird an das Heizsystem abgegeben.
- Heizbetrieb: Die Wärme gelangt über Heizkörper oder Fußbodenheizungen ins Gebäude.
Besonders effizient arbeitet eine Wärmepumpe mit niedrigen Vorlauftemperaturen, wie bei Flächenheizungen.
Die drei gängigsten Wärmepumpenarten sind:
- Luft-Wasser-Wärmepumpe: Entzieht der Außenluft Wärme und wandelt sie in Heizenergie um. Sie ist einfach zu installieren, vergleichsweise günstig und daher besonders für Bestandsgebäude geeignet.
- Sole-Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe): Nutzt die im Erdreich gespeicherte Wärme über Sonden oder Kollektoren. Sie ist sehr effizient und langlebig, erfordert jedoch aufwendige Erdarbeiten und höhere Investitionskosten.
- Wasser-Wasser-Wärmepumpe: Entzieht Wärme aus dem Grundwasser und erreicht die höchste Effizienz. Aufgrund der Genehmigungspflicht und der hohen Erschließungskosten kommt sie nur für bestimmte Standorte infrage.
Fazit: Die Luft-Wasser-Wärmepumpe ist für die meisten Haushalte die praktikabelste Lösung, da sie mit geringem Installationsaufwand verbunden ist und sich besonders für den Heizungstausch in bestehenden Gebäuden eignet.
Höhere Effizienz
Wärmepumpen erzeugen aus 1 kWh Strom etwa 3,5 bis 5 kWh Wärme. Gas- und Ölheizungen arbeiten dagegen nur im Verhältnis 1:1 oder schlechter.
Niedrigere Heizkosten
Durch die hohe Effizienz sind die Betriebskosten einer Wärmepumpe bis zu 25 % geringer als bei einer Gasheizung und bis zu 30 % niedriger als bei einer Ölheizung.
Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen
Wärmepumpen nutzen Umweltenergie aus Luft, Wasser oder Erde und sind nicht von schwankenden Gas- oder Ölpreisen abhängig.
Zukunftssicherheit
Mit steigender CO₂-Bepreisung werden fossile Heizungen immer teurer. Wärmepumpen hingegen profitieren von staatlicher Förderung und sinkenden Strompreisen durch erneuerbare Energien.
Klimafreundlich & nachhaltig
Wärmepumpen stoßen im Betrieb kein CO₂ aus. Werden sie mit Ökostrom oder einer PV-Anlage kombiniert, laufen sie somit nahezu emissionsfrei.
Die Leistungszahl beschreibt das Verhältnis von erzeugter Wärme zu eingesetzter elektrischer Energie in einem bestimmten Betriebszustand. Sie wird häufig synonym zum COP (Coefficient of Performance) verwendet. Beide Werte zeigen die momentane Effizienz der Wärmepumpe unter standardisierten Laborbedingungen.
Die Jahresarbeitszahl (JAZ) hingegen gibt an, wie effizient die Wärmepumpe im realen Betrieb über ein ganzes Jahr arbeitet. Sie berücksichtigt alle Betriebszustände sowie äußere Einflüsse wie Witterung und Heizverhalten und liefert so ein realistisches Bild der tatsächlichen Effizienz. Eine hohe JAZ bedeutet eine besonders wirtschaftliche Wärmepumpe.
Wärmepumpen werden derzeit über das Gebäudeenergiegesetz gefördert. Die Förderkonditionen unterscheiden sich dabei bedingt durch verschiedene Faktoren:
- Basisförderung (30 Prozent)
Diese Förderung gibt es für alle Verbraucher, die einen fach- und sachgerechten Heizungstausch auf eine neue, förderfähige Wärmepumpe im Rahmen der BEG-Förderrichtlinie durchführen lassen. - Klima-Geschwindigkeits-Bonus (20 Prozent)
Dieser Bonus kommt obendrauf, wenn die Wärmepumpe eine mindestens 20 Jahre alte Gaszentralheizung oder eine alte Kohle-, Öl-, Nachtspeicher- oder Gasetagenheizung (unabhängig vom Alter) ersetzt. Wichtig: Die alte Heizung muss funktionsfähig sein, um den Bonus zu erhalten – Sie sollten den Heizungstausch also nicht unnötig hinauszögern! - Einkommensabhängiger Bonus (30 Prozent)
Dieser Bonus wird gewährt, wenn das zu versteuernde Jahreseinkommen aller Haushaltsmitglieder nicht mehr als 40.000 Euro beträgt. Nachgewiesen wird das Einkommen über den Steuerbescheid des Finanzamts. - Effizienzbonus (5 Prozent)
Dieser Bonus kommt zum Tragen, wenn die Wärmepumpe ein besonders klimafreundliches natürliches Kältemittel nutzt oder alternativ besonders effiziente Wärmequellen wie Geothermie erschlossen werden. Die Wärmepumpen in unserem Produktportfolio erfüllen diese Voraussetzung.
Die Förderung ist auf maximal 70 Prozent Zuschuss gedeckelt, auch wenn sich rechnerisch in der Summe aller Boni 85% Förderung ergeben würden. Es werden Investitionskosten von maximal 30.000 Euro für die erste Wohneinheit berücksichtigt, demnach sind also maximal 21.000 Euro Förderung möglich.
Mythen zur Wärmepumpe
Ein berechtigter Einwand sind Kältemittel, von denen einige ein hohes Treibhauspotenzial haben. Doch der Trend geht klar in Richtung klimafreundlicher Alternativen wie Propan (R290). Zudem sorgt die neue Förderung dafür, dass immer mehr Wärmepumpen mit umweltfreundlichen Kältemitteln installiert werden.
Noch entscheidender sind die Betriebskosten über die gesamte Lebensdauer der Heizung. Wärmepumpen arbeiten deutlich effizienter als Gas- oder Ölheizungen. Durch ihre hohe Effizienz und die erwartbare Verteuerung von Erdgas – etwa durch die steigende CO₂-Bepreisung – sind Wärmepumpen oft die wirtschaftlichere Wahl. Besonders in Kombination mit einer Photovoltaikanlage lassen sich die Heizkosten langfristig erheblich senken.
Ein Blick nach Skandinavien zeigt: Länder mit deutlich kälterem Klima als Deutschland setzen seit Jahren erfolgreich auf Wärmepumpen. Studien aus Großbritannien und Skandinavien belegen, dass sie selbst bei -30 °C effizienter sind als fossile Heizsysteme. Zudem sind Erdwärme- und Grundwasser-Wärmepumpen von Außentemperaturen kaum beeinflusst.
Bei Luft-Wasser-Wärmepumpen kann die Lautstärke je nach Modell und Aufstellort variieren. Deshalb gibt es gesetzliche Lärmschutzvorgaben: In Wohngebieten darf die Lautstärke tagsüber 50 dB und nachts 35 dB nicht überschreiten. Neuere Wärmepumpen sind mit Flüstermodus und Schallschutzhauben ausgestattet und bleiben meist sogar unter diesen Grenzwerten.
Die richtige Platzierung ist entscheidend: Ein Abstand von wenigen Metern zur Nachbargrenze sowie eine Abschirmung durch Hecken oder Schallschutzverkleidungen reduzieren die Geräuschwahrnehmung erheblich.
Fragen zum individuellen Sanierungsfahrplan
Der iSFP ist individuell gestaltet, sodass seine Ergebnisse nicht auf andere Gebäude übertragbar sind. Durch seine standardisierte Struktur ermöglicht er eine verständliche und hochwertige Beratung, bei der Ihre Lebenssituation und Interessen umfassend berücksichtigt werden. Ziel ist es, Ihnen langfristig sinnvolle Maßnahmen zur Energieeinsparung aufzuzeigen, die optimal aufeinander abgestimmt sind.
Besonders attraktiv: Mit einem BAFA-geförderten iSFP können Sie bei Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen innerhalb von 15 Jahren einen zusätzlichen Förderbonus von 5 % im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) erhalten (vorausgesetzt vorhandener Fördermittel und Erfüllung der Förderbedingungen, Stand: Juni 2025).
Wichtig zu beachten ist, dass der iSFP zwar eine wertvolle Entscheidungshilfe bietet, aber keine Genehmigungs- oder Fachplanung ersetzt.
Für eine fundierte Energieberatung sind folgende Unterlagen und Informationen erforderlich:
- Zeichnungen: Grundrisse, Schnitte und Ansichten des Gebäudes.
- Baubeschreibung: Detaillierte Bauteilbeschreibungen des Hauses.
- Wärmeschutznachweis: Oder auch EnEV-Nachweis bzw. Energiesparnachweis.
- Energieausweis: Falls vorhanden.
- Statik: Berechnungen zur Gebäudestruktur.
- Energieverbrauchsrechnungen: Für die letzten 3 Jahre.
- Unterlagen zur Gebäudetechnik: Besonders zur Heizungsanlage (z.B. Datenblätter, Typbezeichner).
- Schornsteinfegerprotokolle: Falls vorhanden.
Zusätzlich benötigen wir von Ihnen:
- Einen bemaßten Grundriss aller Etagen des Gebäudes.
- Angaben zur Gesamtwohnfläche, Baujahr, Anzahl der Personen im Haushalt sowie zu Heizsystem und Energieträger. Einen bemaßten
Der Kunde oder ein benannter, volljähriger Vertreter muss während des Termins anwesend sein, um eventuelle Fragen zu beantworten und wichtige Informationen zum Gebäude bereitzustellen.
Der Ablauf eines iSFPs und seine inhaltliche Struktur sind vom Gesetzgeber grob vorgegeben und standardisiert.
- Erstberatung und Vor-Ort-Termin: Erfassung des Ist-Zustands des Gebäudes.
- Datenanalyse: Bewertung des aktuellen Energieverbrauchs und der Schwachstellen.
- Entwicklung von Sanierungsvorschlägen: Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz werden erarbeitet.
- Abstimmung und Erstellung des iSFP: Die Vorschläge werden mit dem Kunden abgestimmt und der Sanierungsfahrplan finalisiert.
- Abschlussgespräch: Erläuterung des iSFP und Klärung offener Fragen.
Die benötigten Grundrisse können Sie auf verschiedenen Wegen beschaffen. Überprüfen Sie zunächst die Bauunterlagen Ihres Gebäudes, die Ihnen möglicherweise bereits vorliegen. Falls diese nicht vorhanden sind, können Sie sich an das zuständige Bauamt wenden, da alte Planunterlagen häufig im Archiv des Bauamtes gespeichert sind. Sollten auch hier keine Unterlagen zu finden sein, haben Sie die Möglichkeit, selbst erstellte Pläne einzureichen. Dabei ist es wichtig, dass die Außenmaße des Gebäudes korrekt aufgenommen werden.